Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und wir kommen in die Adventszeit. Es ist die Feier der Erzengel. Sie zeigen dir ganz genau, ob du dein inneres Licht in diesem Jahr entwickelt hast, oder nicht.
ADVENTSZEIT IST DIE ERNTEZEIT
Die Adventszeit ist die Erntezeit der inneren Entwicklung. Bist du deinem Herzen gefolgt? Hast du das innere Licht sich in dir entfalten lassen? Bist du dem Ruf deiner liebevollen inneren Stimme gefolgt, oder deiner Angst? Hast du losgelassen von der Welt deines Egos, indem du es eingetauscht hast für die Spirituelle Kraft deines Wahren Selbst?
Diese Fragen stehen nun in den nächsten Wochen bis Weihnachten mal wieder im Vordergrund. Eine ganz besondere Qualität der Zeit steht dir bevor. Sei dabei ganz ehrlich mit dir selbst. Achte auf deine in dir aufkommenden Gefühle und Erinnerungen. Sie leiten dich und zeigen dir die Inventur deines Jahres.
VERBINDUNG MIT GOTT
Gott hilft dir jetzt zu erkennen, ob du dich dem Himmel näher fühlst, oder nicht. Dein menschlicher Körper ist das Werkzeug deiner Seele. Deine Seele kann eigene Ideen und Gedanken, Gefühle und Entdeckungen mittels deines Körpers in die Tat umsetzen. Deine Seele als Bürger zweier Welten erfährt Erlebnisse und Erkenntnisse von der Innenwelt und verwirklicht sie in der Aussenwelt. Jetzt zeigt sich was deine Taten bisher bewirkt haben. Bist du tatsächlich himmlisch glücklich geworden in deiner Seele und deinem Herzen? Oder hast du für angeblich materielle Sicherheiten deine Seele belastet?
HOCHFREQUENZEN DER ERZENGEL
Die Einstrahlung der Erzengel ist in der Adventszeit besonders hoch. Erzengel sind sehr kraftvolle Wesen, die eine hohe, ja ich kann sogar sagen, eine übermenschliche Lichtfrequenz in sich tragen. Dr David Hawkins hat einmal in einer von ihm erstellten Skala die Frequenz der Menschen zwischen einer Frequenz Ebene von 0 und 1000 angesetzt. Erzengel haben seiner Skala nach eine Frequenz von 50.000. Hier kannst du ganz klar erkennen, um wie viel höher die Erzengel schwingen als du. Und in der Adventszeit strahlen diese auf uns Menschen der Nordhalbkugel besonders stark ein.
DIE FROHE BOTSCHAFT GOTTES
Der Erzengel Gabriel verkündet in der Bibel Maria von der Empfängnis ihres Sohnes Jesus Christus. Es handelt sich bei den Erzengeln immer um besondere Richtungsweisungen, Empfängnis von Botschaften, Lichtvolle Erkenntnisse. Gabriel verkündete dem Propheten Mohammed den Inhalt des Korans. Uns Menschen geht dabei ein Licht auf. Plötzlich weisst du, warum , wieso , weshalb Dinge in deinem Leben so geschehen sind, wie sie waren. In der Adventszeit hält du Rückschau auf dein Leben, so wie es in diesem Jahr verlaufen ist.
FREIHEIT
Die Voraussetzung für den Flug deiner Seele zu der geistigen Ebene ist ihre Freiheit. Sie kann nicht emporsteigen zu den höheren Frequenzen der Liebe Gottes, ehe sie sich nicht von allem befreit hat. Auf dieser Entdeckungsreise kann sie nur vorankommen, wenn sie alles Erhaltene, Entdeckte und Erlebte opfert und ledig jeder Bindung arm und frei wird.
LIEBE IST DER SCHLÜSSEL ZU ALLEM
Wenn dir wirklich bewusst wird, was Liebe ist, dann kannst du diese Liebe in allem erkennen, was du aktuell erlebst. Im Erkennen was nicht Liebe ist steigen die Kontraste, um dann wirklich erkennen zu können, worum es in deinem Herzen geht. Manchmal dauert es ein wenig, bis du die nächste Erkenntnis der Liebe bekommst. Du hast halt nicht ständig die rechte Sichtweise auf die Dinge im Leben. Oftmals lässt du dich zu sehr vom Undurchsichtigen des Alltags beeindrucken, und kommst dann nicht auf den Leitfaden der Liebe, der in allem irgendwie verwoben ist.
Je klarer du in deinem Inneren wirst und je mehr Frequenz der Erzengel du im Alltag durch dich ohne Widerstand hindurchgehen lassen kannst, desto mehr Raum für die Liebe Gottes ist in dir vorhanden. Das ist die Botschaft der Adventszeit.
Mach dich weit und offen für die Herrlichkeit Gottes, die durch dich durchströmen und dauerhaft einziehen will.
In meinen Sitzungen, Seminaren und auf meinen Reisen lernen Teilnehmer sich für die Liebe und das Licht Gottes zu öffnen.
Vielen Dank für das Interesse an meiner Arbeit,
Marc Altmann