Gefühle kommen und gehen, wie die Wolken im Wind. Achte aufmerksam auf die Botschaften, die du durch eine Situation im Alltag bekommst. Übe dich darin, sie nach Bedeutungen zu untersuchen.
BOTSCHAFTEN
Unser Emotionalkörper ist wie ein Empfangsgerät. Es empfängt ständig Informationen von Aussen. Sind wir uns dessen bewusst, so nehmen wir unsere Gefühle nicht mehr so persönlich. Stattdessen werden wir uns bewusst, dass wir ein wunderbares TOOL haben, Informationen von überall her zu bekommen. Das nennt man dann "Hellfühlig sein".
HELLFÜHLEN
Handel nur dann, wenn du dich offen, positiv und empfangsbereit fühlst. Dann stimmt deine Haltung mit dem Höheren Willen überein. Um positive Resultate zu erzielen, wirst du weniger Mühe aufzuwenden haben.
WIE GEHT DAS
Wenn du zum Beispiel deine Impulse des Wahrnehmen mit dem Ziel gemacht hast, ein bestimmtes Resultat zu erschaffen, könnte es sein, dass du den Drang verspürst, jemanden anzurufen. Bevor du den Hörer abnimmst und zu wählen beginnst, warte einen Augenblick schweigend und stelle dir vor, wie du da anrufst.
Ruft diese Vorstellung ein warmherziges, gutes und offenes Gefühl in dir hervor, so tätige den Anruf. Spürst du Widerstände oder ein Absacken des Energiehaushalts in dir oder tauchen andere negative Gefühle in deinem Inneren auf, so verschiebe den Anruf auf einen späteren Zeitpunkt.
ZIELE DER BOTSCHAFTEN
Manchmal werden wir einfach nur angefunkt von anderen Menschen, indem sie über uns reden oder auch an uns denken. Diese Impulse nehmen wir wahr. Lästern Menschen über uns, so empfinden wir das als eine Irritation. Wir wissen, da sind keine guten Schwingungen in der Luft. Denkt jedoch jemand positiv und in Liebe über uns, dann erhalten wir ein gutes, warmherziges Gefühl. Zwischen verliebten klappt das immer wunderbar. Man denkt nur an den anderen, und dann meldet dieser sich bereits. Genauso ist es in unserem gesamten Alltag.
In meinen Sitzungen, Seminaren und auf meinen Reisen lernen Menschen ihr inneres Funksystem sinnvoll zu gebrauchen.
Vielen Dank für das Interesse an meiner Arbeit, herzlichst, Marc Altmann