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AutorenbildMarc Altmann

Wegbereiter deiner Seelenreise

In allen Religionen der Welt sehen wir Wegbereiter, die uns zeigen, wer wir in Wahrheit sind. Die Auferstehung des wahren Selbst steht bei allen im Mittelpunkt. Das, was die Heiligen uns vorgelebt haben, gilt es in uns zu erwecken. Somit werden wir heil und heiliger. Geheilter von dem, wer wir dachten zu sein, jedoch im Bezug zur Ewigkeit unseres Seins nicht sind und nie waren.

Immer wenn du negativ denkst über dich und dein Leben, sowie die Menschen darin, dann kann es keine göttliche Botschaft sein, die dir ein Heiliger vermittelt. Die Heiligen sind voller Liebe, Mitgefühl und Wahrheit. Jede Erkenntnis aus der göttlich himmlischen Welt muss also immer in einer sinnbringenden Botschaft landen. Ansonsten ist es keine höhere Verbindung.

Buddha lehrt uns die Botschaft der Erleuchtung. Wenn du von Buddha Botschaften bekommst, so werden sie immer damit zu tun haben erkennen zu dürfen, um was es in Wahrheit hinter den schehmenhaften Kulissen des Lebens geht. Du erkennst die Liebe hinter den Umständen, um die es in Wahrheit geht. Die Fata Morgana (die Illusionen) der materiellen Welt verschwinden.

Botschaften von Moses enthalten Informationen über Mut und Führungskraft. Deine klaren Entscheidungen und Absichten führen zu Wundern, wie die Teilung des Roten Meeres. Gehst du entschieden durch dein Leben, so strahlst du Klarheit aus. Andere spiegeln dann keine Irritationen mehr zurück. Du kannst deine Ziele verfolgen und deine Mitmenschen stehen dir hilfreich zur Verfügung.

Botschaften von Abraham enthalten die Weise Kraft der Entscheidung Gottes. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Abgeben an die höhere Macht steht hier im Vordergrund. Du tust, was in deiner Macht liegt. Das andere gibst du ab an Gott.

Das Jesuskind kommt zu uns mit seiner Mutter Maria und vermittelt uns die Botschaft der Erlösung. Du erlebst Erlösung, wenn du dir selbst vergeben kannst. Dein Weg wird frei für die Wahrheit deines Selbst, und du begreifst, dass du selber immer frei bist und warst. Hilft dir Jesus die Freiheit der Beichte zu schenken, öffnet sich dein wahres Selbst und die Liebe kann wieder frei durch dich fliessen.

Prophet Mohammed kommt zu dir, wenn es in deinem Leben darum geht, deinen Glauben zu stärken. Er ist der Heilige, der uns begreifbar macht, dass diese Welt nur ein kleiner Ausschnitt ist. Das wahre Leben unseres wahren Selbst durch die Überwindung des negativen Egos steht immer im Vordergrund. Wir bereiten uns in dieser Welt auf das Leben in den anderen Welten vor. Dieses geschieht immer nur durch wahre Liebe, die von Gott kommt. Nur Allah steht über allem. Kein Mensch kann das übernehmen, auch kein Heiliger.

Krishna ist der Heilige der dir zeigt, wie du das Göttliche in allem in Leben erkennen kannst. Die Liebe steckt im Detail. Durch das Anerkennen von allem wirst du diese Liebe erkennen.

Verbinde dich mit Krishna und die Botschaft der Liebe wird dir zu Teil.

Der Stifter der Baha`i Religion verbindet alle Religionen der Welt. Er sagt, alle Religionen sind richtig und haben immer zu ihrer Zeit die Menschheit auf eine weitere Ebene vorbereitet. Die Einheit der Menschheit steht bei der Baha`i Religion im Vordergrund. Wir sind alle eins. Die Einheit in der Vielfalt steht nun an. Wir dürfen uns jetzt endlich vereinen und die werden, wie wir in Wahrheit sind. Spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen. Die Liebe siegt immer über der Angst.

Wie du siehst geht es bei allen Heiligen immer um die Entwicklung der Liebesfähigkeit im Lichte der Wahrheit. Die Schönheit des Selbst kann uns retten in einer Welt, in der viele Menschen nicht mehr an Wahrheit glauben. Das ist der Grund weshalb die Heiligen besonders in diesen Jahren stark bei uns einstrahlen. Sie stellen ihre Energie zur Verfügung, damit wir voran kommen auf dem Weg zu unserem wahren Selbst.

Achte immer darauf, ob eine Botschaft sinnvolle Klarheit enthält. Ist es so, dann folge ihr.


In meinen Sitzungen kommen Teilnehmer mit der Kraft der wahren Liebe in Verbindung.


Vielen Dank für das Interesse an meiner Arbeit, Marc Altmann

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