Wir Menschen sind weit davon entfernt perfekt zu sein. Was soll jedoch daran so schlimm sein?
Ich denke es ist sogar wunderbar nicht perfekt zu sein. Warum? Das findest du hier heraus.
DIE ABSICHT
Die Absicht, warum wir Dinge tun, so wie wir sie tun, ist jedem Menschen eigen innewohnend. Ist die Absicht der Weg zurück zu Gott, dann ist es eine sehr kraftvolle, positive Absicht, die du in die Welt stellst. Wie jedoch der individuelle Weg dahin von jedem Einzelnen Individuum gestaltet wird, ist selbst überlassen. Es geschieht je nach dem individuellen Seelenplan, der für deine Seele immer nur das Beste will.
Wir sind also nicht perfekt darin, aber jeder ist vollkommen in seiner Seele, so wie er oder sie ist. Wären wir alle bereits am Ziel unserer Reise angekommen, wäre das Leben arg langweilig. Die Freude, auf dem individuellen Weg zu sein, bringt das Licht Gottes direkt durch dein Herz hin zu anderen Menschen. Ist das nicht herrlich?
VOLLKOMMENHEIT BRINGT ENTWICKLUNG
Jedes Auto, das gebaut wird, trägt eine Vollkommenheit in sich. Diese Vollkommenheit erlaubt es dem Autobauer, ständig neue Autos und Produkte für Autos zu entwickeln. Genauso ist es mit uns Menschen.
Die Idee Auto zu fahren ist bereits vollkommen entwickelt. Wie sie jedoch ausgebaut und individuell gestaltet wird, ist die Evolution, also die Entwicklung, die immer weiter entworfen wird. Auto fahren ist heut zu Tage ein anderes technisches Erlebnis, als noch in den 60er Jahren.
DER MENSCH IST VOLLKOMMEN
In jedem Menschen ist alles bereits da. Es gibt in Wahrheit keinen Mangel. Egal, was für Umstände wir in unserem Leben erleben. Wir haben das Potential dieses Leben zu fahren. Es geht darum, die innere Kraft freizuschalten und zu benutzen.
Unser Verstand versucht uns ständig einzureden, wir seien weit entfernt von unserer Vollkommenheit. Und da komme ich und behaupte das Gegenteil. In jedem von uns geht es ausschliesslich nur darum, das was wir bereits sind, in die weitere Entwicklung zu bringen, und somit immer klarer darüber zu werden, wer wir in Wahrheit sind.
PERFEKTION
Da der Mensch weit ab von Perfektion ist, und das soll auch so sein, geht es darum zu erkennen, dass der Begriff Perfektion aus dem Verstand kommt. Wir haben es uns ausgedacht, um das Gefühl zu bekommen, wir seien sehr klein und müssten uns sehr anstrengen, um besser zu werden, als wir in Wahrheit sind.
Das baut die Themen des Egos auf, welches ohne den Glauben an Perfektion nicht existieren könnte. Haben wir die Spitze eines Berges erreicht, dann geniessen wir wahrscheinlich einen kurzen Augenblick den Erfolg. Rasch entsteht jedoch der Gedanke, mal auf die Karte zu schauen und uns ein neues Ziel auszudenken, dem wir wieder einmal perfekt entgegensteuern können. Perfektion und das Ego lebt vom schnellen Kick, und der Kurzweiligkeit. Vollkommenheit lebt vom Gegenteil: Freude, Frieden und Ausgeglichenheit in jedem Moment unseres Lebens.
RELIGION
Es gibt keine gute und schlechte Religion. Alles ist in Wahrheit ein Teil des Ganzen, und alles ist mit allem in Verbindung. Nichts würde ohne die Andere Vollkommen sein.
Wir erleben und beschäftigen uns mit den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen, und erleben, in jedem Teil steckt auch für uns eine Wahrheit drin. Perfektion jedoch lässt uns glauben, nur unsere eigene Religion sei die Beste. Das ist Ego und kann mit dem wahren Gottesverständnis nichts zu tun haben.
In meinen Sitzungen lernen Menschen die Einheit in der Vielfalt kennen.
Vielen Dank für das Interesse an meiner Arbeit, herzlichst, Marc Altmann