Unser inneres Licht kurz vor der längsten Nacht im Dezember. Das ist es, auf das wir im gesamten Jahr hin zusteuern. Vielen von uns wird jetzt bewusst, ob sie im vergangen Jahr den Schritt gemacht haben zu sich selbst oder nicht. Was gibt es hier zu bemerken und wie kann ich erkennen wirklich gut voran gekommen zu sein?
DIE ERLEUCHTUNG IM INNEN
Immer wieder erinnere ich Menschen daran, dass die Zeit des Advents die Zeit der Erzengel ist. Diese strahlen zu dieser Zeit besonders stark auf unser Inneres ein. Hier wird geprüft, in wie weit wir fähig sind unser inneres Licht zu leben, unabhängig von den äußeren Umständen.
Viele Menschen denken, Gott sollte uns nur alles geben wonach wir verlangen, und so werden wir glücklich. Das ist eine grosse Illusion. Das stimmt einfach nicht.
Das Glück und den Segen Gottes erlangen wir besonders dann, wenn wir nicht das alles haben, wonach uns gerade ist. Das Wunder darin ist zu bemerken, dass trotz der Tatsache der Umstände unseres Lebens, wir im Inneren unseres Wesens eine Glückseligkeit verspüren, die unabhängig von den Umständen in unserem Leben tatsächlich in uns wahrzunehmen ist.
DER SEGEN DER GNADE
Gnadenbringende Weihnachtszeit.
Was bedeutet Gnade tatsächlich? Auf keinen Fall bedeutet die spirituelle Gnade, dass wir viele materielle Geschenke bekommen, da es uns doch zustünde. Es bedeutet besonders in schweren Zeiten die Kraft und die Liebe mitzubekommen, den schweren Weg mit einer gewissen Leichtigkeit gehen zu können. Das Wunder von Spiritualität bedeutet immer, die Liebe und das Licht in unserem Inneren zu halten, egal was uns im Leben geschieht. Leider haben das viele Menschen vergessen. Sie denken spirituelle Entwicklung hätte was damit zu tun, sich alles materielle leisten zu können, was immer sie auch wollen. Dem ist nicht so. Immer steht das innere Licht und die Liebe hier im Vordergrund.
DER WAHRE GLAUBE
Wir alle kennen das Gefühl verliebt zu sein. Sind wir in diesem Zustand, so empfinden wir, die Welt in der wir leben als herrliches Wunder. Wir sehen alles in dem Rosarot durch die Brille der Verliebtheit.
Bist du beseelt von Gottes innerem Licht und der Liebe, so kannst du die Menschen und die gesamte Welt auch nur noch durch die Brille Gottes erkennen. Das Wunder was hier dann geschieht ist, andere Menschen fühlen sich viel besser, wenn du in einer liebenden Haltung auf sie zugehst, als mit einer unliebsamen Haltung. Wir stecken uns alle ständig mit der inneren Schwingung gegenseitig an. Da bin ich doch lieber innerlich wunderbar beseelt und sende das in meine Welt als das Gegenteil.
VIELEN MENSCHEN IST DAS NICHT BEWUSST
Wenn wir die Verantwortung übernehmen, für das was wir glauben und die Ebene auf der wir agieren und leben wollen, so kann sich unser Leben tatsächlich zum Guten verändern.
In der Adventszeit und besonders zur Weihnacht kommen die Schwingungen der Liebe stark zu uns durch. Sind wir fähig diese Liebe und das Licht der Weihnacht tatsächlich in uns aufzunehmen, dann erleben wir das Beste was Weihnachten zu bieten hat. Sind wir versperrt und innerlich verschlossen und blockiert dieser Liebe gegenüber, so werden wir den Zauber der Weihnacht nicht empfinden können.
DER NAIVE FUNKE DES LICHT GOTTES IN UNSEREM INNEREN KIND
"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Gottes, so könnt ihr in das Himmelreich nicht kommen." Dieser biblische Spruch ist aktueller denn je. Es geht darum zu erkennen, dass es nichts bringt in Bezug zum Glücklich sein, die Welt als immer nur ernsten Erwachsenen zu betrachten.
Wir alle kommen als Kinder in diese Welt, und wenn wir alt werden, gehen wir oftmals wieder in das kindliche Verhalten zurück, so wie wir gekommen sind. Das ist so, da die Welt der himmlischen Ebene mit kindlichem Gemüt einfacher zu schauen ist.
Das ist die Botschaft von Weihnachten, wo auch ein Christkind zu uns kommt (im Übertragenen Sinn), und wir daran erinnert werden sollen, dass ein einziges Kind die Welt retten kann.
Ich wünsche allen eine wunderschöne Weihnachtszeit und hoffe, du erkennst, um was es im Leben tatsächlich geht. GLÜCKLICH SEIN
In meinen Sitzungen lernen Menschen, wie das geht.
Vielen Dank für das Interesse an meiner Arbeit, Marc Altmann